Vom SMA Praktikant zum Diplomand

Sebastian Lederervon Sebastian Lederer (Gastbeitrag), , 0 Kommentare

Wenn ich zurückblicke, ist es eine ganz schön rasante Entwicklung. Im Sommer des letzten Jahres genoss ich in dieser Zeit gerade meine letzten Semesterferien und hatte eigentlich noch keinen konkreten Plan für mein praktisches Semester.
Bei einer Firmenkontaktmesse stellte sich die Firma SMA an meinem Studienort vor und mein Interesse war geweckt. Nach einer Firmenbesichtigung war ich mir sicher: Hier möchte ich mein Praktikum absolvieren.
Das Bewerbungsgespräch bei SMA hätte ich beinahe vor lauter Aufregung „versemmelt“, aber es ging doch alles gut.

Mein Fazit des Praktikums

Und nun: Die sechs Monate Praktikum in Kassel vergingen wie im Fluge. Im letzten Monat durfte ich bereits selbst bei einer Präsentation der Firma auf einer Firmenkontaktmesse mitwirken.
Ich bin nach wie vor beeindruckt von dieser Firma. Als blutiger Anfänger ist man dankbar für jede Hilfestellung, aber was bei SMA in dieser Beziehung geboten wird, ist einfach klasse. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich als Teil des Teams. Der Umgang untereinander ist einfach vorbildlich.
Seit einer Woche arbeite ich bereits an meiner Diplomarbeit in der Abteilung Technologieentwicklung. Mit dem nötigen Ehrgeiz und den guten Rahmenbedingungen hoffe ich, auch diese Hürde zu nehmen.

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