Der Countdown läuft!
Als angehende Schülerin der Jahrgangsstufe 13 einer Fritzlarer Gesamtschule machte ich mich auf den Weg durch den Zukunftsjungle und versuchte, endlich dieses Fragenchaos zu entwirren!
Beim wilden Stöbern im Internet und durch Gespräche mit Freunden und Verwandten kam mir die Idee eine Art Orientierungspraktikum zu machen. So kam ich dann auch auf das Jobportal der SMA Solar Technology AG mit ihrer Niederlassung ganz in meiner Nähe. Vor allem die ansprechend gestalteten Seiten, die Internationalität des Betriebes sowie die komplette Unternehmensstruktur haben mir sofort zu gesagt und so war ich plötzlich…
…mitten drin, statt „nur“ dabei!
Als völlig Fremde kam ich am ersten Tag um 9:00Uhr an und binnen weniger Stunden war ich bereits ein kleiner Teil der riesigen SMA Familie. Nach kurzen Einweisungen über Sicherheit, Datenschutz und Arbeitsabläufe bekam ich und die anderen Praktikanten und Ferienjobber (insgesamt waren wir 9) auch schon unsere persönliche ID-Card mit Bild, sodass wir zu fast jedem Gebäude Zutritt hatten. So fühlte man sich gleich dazugehörig und von jedem als gleichwertiger Kollege behandelt. Das wurde mir vor allem am nächsten Tag bestätigt als ich eine Führung durch die Produktionshallen mit machen durfte und ich mich mit „nur die Praktikantin“ vorgestellt habe, woraufhin mir gesagt wurde: „Bei uns ist niemand „nur“ dieser oder jener, denn jeder hier ist jemand!“Wohin genau?
Am Anfang fiel es mir recht schwer mich auf dem großen Gelände zu Recht zu finden und alles schien irgendwie gleich auszusehen. Doch zum Glück gibt es überall wo man hingeht nette Menschen die einem weiterhelfen und einem zeigen, wo es Parkplätze, den nächsten Supermarkt oder auch einen leckeren chinesischen Imbiss für die Mittagspause gibt. So habe ich mich verdammt schnell an die Arbeit gewöhnen können und mich auch nie ausgeschlossen gefühlt.
Ran an die Arbeit
Niestetal sollte nun für die nächsten drei Wochen mein Beschäftigungsort sein. Hier durfte ich im Marketing zunächst in den Bereich „Digitale Medien“ hinein schnuppern. Meine Arbeit dort bestand vor allem aus Text- und Bildbearbeitung am Computer, aber auch Recherchen zu unterschiedlichen kleinen Themen rund um Social Media durchführen und sogar schon kleine Änderungen an der aktuellen Homepage vornehmen.In der zweiten Hälfte des Praktikums kam ich dann ins Team „Employer Branding“. Dort habe ich unter anderem diesen Bericht hier verfasst und war mit den kleinen Stromern unterwegs. 🙂 Auch hier wurde ich super nett empfangen und durfte bei vielen Meetings und Terminen mit dabei sein! Hier wird unter anderem das Jobportal betreut und Messen, Schulbesuche sowie ein Tag der offenen Tür („SMA insight 4 school“) werden geplant.
Ein guter Start in jeden neuen Tag
Mit einem freudenstrahlenden Lächeln und einem netten „Hallo“ beginnt hier jeder Tag aufs Neue. Die freundliche Art und das respektvolle Miteinander auf dem Gelände und sogar beim Essen in der Stadt ist ein Phänomen, das mich immer wieder zum Staunen brachte. Auch das gegenseitige Duzen machte es leichter sich hier einzuleben und sich gut miteinander zu verstehen. Nicht nur nette Kollegen, sondern auch die Arbeitsumgebung haben mir sehr gefallen. Hier ist tatsächlich ein Arbeiten mit Wohlfühlfaktor angesagt!
„Und wie war‘s?“
Eins kann ich ohnehin schon sagen: Die Zeit bei SMA hat mir richtig Spaß gemacht und ich kann jedem, der sich noch nicht sicher ist, was die Zukunft betrifft, ein solches Praktikum empfehlen. Auch wenn ich mich trotz allem noch nicht zu hundert Prozent auf einen Bereich festlegen kann, so weiß ich jetzt mehr über Arbeitsalltag und -abläufe und kann mich auf jeden Fall besser orientieren was Studium und Ausbildung betrifft. SMA ist ein Arbeitgeber mit Zukunft und grenzenlosen Perspektiven, man ist hier nie allein und jeder hat ein offenes Ohr!
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